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SPORT

Sport kann man trieben, üben oder machen. Es ist wahr, dass uns Sport hilft, die physische Kondition des Körpers zu erhlaten. Ausserdem aber auch die psychische, weil er Erfrischung, Erholung und Entspannung bringt. Bewegung an der frischen Luft lässt das Blut im Körper ordentlich kreisen und reinigt die Lungen. Beim Sport können wir ein paar Kilo abnehmen, die wir überflüssigerweise haben.

In der moderenen Welt wird die Beziehung zum Sport ein wenig zum Trend und zum Hit. Junge Leute - und nicht nur die - bemühen sich, sportlich auszusehen, sich sportlich zu bekleiden. Wir suchen verschiedene Sportplätze, Sporthallen, Hallenbäder, Schwimmbäder, Stadien, Tennisplätze und Fitnesszentren auf, um Sport zu trieben. Eine besondere Methode der Erholung ist ein Saunaaufenthalt.

Sport können wir in mehrere Zweige unterteilen. Es handelt sich vor allem um Athletik - Leicht- und Schwerathletik, Gymnastik, Schwimmen, Radfahren, Skilaufen und nicht in letzter Reihe auch um Touristik . Jeder von uns hat Recht darauf, sich eine solche sportliche Tätigkeit zu wählen, die ihm gefallen wird. Die einzelnen Sportarten erfordern unterschiedliche Ausrüstungen, sind physisch und zeitlich unterschiedich anspruchsvoll. Wenn wir die Unterteilung der Athletik in Leicht- und Schwerathletik ausser Betracht lassen, dann schliesst die Athletik im grossen und ganzen eine zahlreiche Menge sportlicher Tätigkeit ein. Leichtathletik überhäuft 100-Meter-Lauf, Marathon, Hüdenlauf, Staffellauf, Gehen, Weit-, Hoch-, Stabhochsprung, Kugelstossen, Diskus-, Spree-, Hammerwerfen, Sieben-, Zehnkampf.
Dem Sport können wir uns nicht nur als Einzelpersonen, sondern auch als Kollektiv, als Mannschaft widmen. Zu diesen kollektiven Sportarten gehört Fussball, Handball, Volleyball, Basketball, Hockey. Volleyball ist eine Sportart zur Unterhaltung und ein Wettkampfsport. Jede Mannschafte - ähnlich wie in anderen kollektiven Sportarten - hat gleich Kleidung. Im Sport bezeichnen wir sie als Dresse, Trikots oder Anzüge. Wichtig sind auch Qualitätschue.
Dem Schwimmen können wir uns wettkampfmässig widmen, aber die Mehrheit von uns betreibt es eher als Erholung. Im Sommer verbringen wir stets viel Zeit am Wasser. Wir schwimmen, tauchen und springen. Das Wasser bietet reiche Möglichkeiten zum Sporttreiben. Zu den Wassersportarten gehört Schwimmen nach Zeit (Stile: Brust, Rücken, kraul, Schmetterling), Wasserpolo, Wasserspringen. Grosses Interesse und Bewunderung erwecken die sog. Wassergymnastinnen - die Aquabellen. Im Sommer surfen wir auf dem Wasser oder fahren mit dem Boot d.h. segeln, Kanu fahren, paddeln, rudern. Im Winter eignet sich eine gefrorene Fläche zum Schlittschuhlaufen.

Wir fahren oft in die verschneiten Berge, um dort Abfahrtslauf, Langlauf oder Slalomlauf zu trieben. Zu den weiteren Sportarten gehört Schlittenfahren, Bobfahren und ein sehr spezieller und romantischer Sport sind Hundegespannfahren.

Es existiert eine grosse Vielfalt an Sportarten. Zu ihnen gehört z.B. Gewichtheben, Kulturistik, Basketball, Tennis, Golf, Pistolen- und Borgenschiessen, Gymnastik, Tanz, Tischtennis, Baseball, Softball, Skateboarding, Snowboarding, Rollschuhlaufen, Joga, Reiten, Klettern, Kalanetik, Reiten und Springreiten, Rafting und Touristik.

Es ist nicht wichtig, Sport wettkampfmässig, sondern zur Erholung zu betrieben. So erholen wir uns von den alltäglichen Sorgen und Stärken auf diese Weise unsere Gesundheit. Bewegung, Natur und frische Luft wirken günstig auf unseren schlechten Lebensstil.

Wollen wir uns dem Sport aber nicht beruflicherweise widmen, muss uns Sieg oder Niederlage nicht interessieren. Es ist gut, Freude allein daraus zu schöpfen, dass wir uns bewegen, und so unsere Gesundheit und unsere köperiche Kondition zu stärken.

Immer neue Sportarten weden heute erfunden oder kommen plötzlich in Mode. Oft werden bekannte Sportarten nur verändert. So entstand zum Beispiel das beliebte Snowboard als Alternative zum Wellenreiten, die Inline-Skates waren früher einmal Rollschuhe und das Mountain-Bike ist nichts anderes als eine Weiterentwicklung des guten alten Fahrrades.
Die meisten der neuen Sportarten kommen aus Amerika. Das kann man schon daran erkennen, dass diese fast alle amerikanische Namen haben: Bungee-Springen, Rafting, Free-Climbing, Paragleiten. Viele dieser Sportarten sind nicht ungefährlich; man bezeichnet sie nicht umsonst als Extrem- oder Risikosportarten. Dennoch gibt es immer mehr Menschen, die in ihrer Freizeit auf einem wilden Fluss Rafting machen oder sich beim Bungee-Springen von einer Brücke stürzen und so ihren Mut beweisen. Dabei passieren nicht selten tödliche Unfälle.
Für viele Menschen ist Sport ein Ausgleich zum Allteg. Sie können die tägliche Routine im Beruf und zu Hause vergessen und ein Abenteuer erleben.

Sport ist aber auch eine Modeerscheinung. Die Sportfirmen bieten für jede Sportart die entsprechende Ausrüstung wie Kleidung und Geräte an. Sie versuchen vor allem Jugendliche für ihre Sportart zu begeistern.

Viele der neuen Sportarten sind nach kurzer Zeit wieder out, wenn ein neuer, noch aufregenderer Sport erfunden wurde. Das bedeutet aber auch, dass das Unfallrisiko ständig zunimmt. Man sollte also immer daran denken, kein unnötiges Risiko einzugehen. Nur so bleiben auch die neuen Sportarten eine sinnvolle und gesunde Freizeitbeschäftignug.

„Fit“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „in bester körperlicher Verfassung zu sein“. Eine Fachzeitschrift beschriebt Fitness so: „Fitness ist zum Synonym für Gesundheit geworden. Fitness ist ein positives Lebensgefühl. Fit sein heisst aktiv sein. Die drei Säulen der Fitness sind Bewegung, Ernährung und Entspannung.“

Wer regelmässig Sport triebt, verbesser seine Ausdauer, trainert seine Musklen, wird beweglicher und leistungsfähiger. Sportarten wie Wandern, Radfahren und Schwimmen verbessern die Kondition. Zur Fitness gehören natürlich auch eine gesunde Ernährung und eine vernünftige Lebensweise. Der Fitness-Gedanke ist aber nichts neues. Schon die alten Römer sagten: mens sana in corpore sano - in einem gesunden Körper ist ein gesunder Geist.
Was früher Dauerlauf war, ist heute Jogging, was früher Kraftsport war, heisst heute Bodybuilding; man geht zur Jazz-Gymnastik und macht Aerobic. Fitness-Studios schiessen wie Pilze aus dem Boden. Die Hersteller von Sportgeräten und -bekleidung verdienen sich dumm und dämlich (also: sehr, sehr viel).

Soziologen sehen in der Fitness-Well eine Erscheinung der moderenen Wohlstandsgesellschaft. Die Menschen verdienen heute mehr Geld als früher. Die Arbeit ist- bis auf einige Ausnahmen - körperlich weniger anstrengend, die Arbeitszeit ist kürzer. Trotzdem klagen viel Menschen über Stress. Sie suchen deshalb im Sport einen Ausgleich. Hinzu kommt noch ein Psychologischer Aspekt: Film und Werbung vermitteln uns das Idealbild des junden, dynamischen und erfolgreichen Menschen - und der ist eben schlank und top-fit.

Meine Beziehung zum Sport
In den letzten Jahren wurde es fast zur Mode Sport zu treiben oder mindestens sportlich auszusehen. In vielen Städten entstanden ganze Sport- und Erholungszentren. Es wurden neue Sportsäle, Sporthallen, Sport-, Tennis-, Miniglof- und Golfplätze, Eisstadien, Schwimmbäder, Schwimmhallen und v.a. zahlreiche Fitnesszentren mit Solarien, Saunas und auch einige Bowlingzentren gebaut.

Sport ist auch ein gutes Hobby. Er bringt körperliche Erfrischung. Man kann sich bei der Bewegung gut Entspannen und überschüssige Energie ausgeben. Sport hält fit und gesund, hilft uns ein paar Kilo abzunehmen. Beim Sporttreiben kann man neue Freunde kennenlernen, seine Eigenschaften (z.B. Willenstärke, Fleiss oder Ausdauer) fördern. Man lernt eine Niederlage hinnehmen und ein guter Verlierer sein.

Als ich jünger war, trieb ich Gymnastik und schwam. Aber ich habe mit Gymnastik in zwei Jahren aufgehört, weil ich sehr schlecht war. Ich habe fünf Jahre geschwommen aber nicht wettkampfmässig.

Zur Zeit interessiere ich mich für Kalanetik. Ich besuche eine Stunde pro Woche einen Kalanetikkurs, aber auch zu Hause turne ich oft. Es ist für mich eine Erholung und eine gute Relaxation, weil ich viele Probleme mit meinem Rücken habe. Einerseits habe ich wenig Freizeit, weil ich mehr lernen muss, anderseits habe ich noch viele andere Hobbys, mit denen ich mich gern beschäftige. Sehr gern gehe ich schwimmen aber das ist nicht oft währen des Schuljahres.
Im Winter laufe ich gern Ski. Ich fahre mit meinen Eltren ins Gebirge in der Tschechischen Republik oder mit meinen Freunden in die Alpen Ski laufen. Aber ich fahre nur ab, weil ich das Langlaufen hasse.

Ich laufe auch gern Schlittschuh. Am schönsten ist es natürlich auf einem Teich. Wenn es nicht genug friert, muss ich in ein Eisstadion gehen.
Im Sommer fahre ich Rad, treibe ich Touristik, schwimme im Teich, im Meer oder im Freibad.

Sport in der Schule
Beinahe hätte ich den Sport in der Schule vergessen. Er steht zweilmal wöchentlich auf unserem stundenplan: montags und dienstags. Wir sind in zwei Gruppen eingeteilt. Die Jungen unterrichtet Herr Svoboda, unsere Sportlehrerin heisst Frau Janoušková. Eine Sportstunde dauert, wie alle anderen Unterrichtsstunden, 45 Minuten. Wir müssen uns umziehen. Wir ziehen einen Trainingsanzug oder nur Shorts und ein T-Shirt an. Dazu kommen noch richtige Turnschuhe.

Wenn schönes, warmes Wetter ist, turnen wir auf dem Sportplatz hinter unserem Schulgebäude. Hier betrieben wir leichtathletische Disziplinen. Wir üben den Hoch- und Weitsprung, stossen Kugel oder laufen 60 und 100 Meter. Wir freuen uns, wenn wir Volleyball oder Basketball spielen können.

Im Winter oder bei schlechtem Wetter turnen wir in die Turnhall oder heraus wo ist auf dem Sportplatz eine Traglufthalle. In Turnhall machen wir Gymnastik oder Aerobic, turnen an Turngeräten, z.B. an der Sprossenwand, Reck, Schwebebalken, an den Ringen. Wir springen über den Bock. In der Traglufthalle spielen wir Basketball oder Voleyball.
Seit vorigem jahr haben wir die Möglichkeit, unseren Fitnessraum zu nützen. Hier kann man mit Gewichten und an verschiedenen Geräten etwas für seine Musklen bzw. für seine Figur tun.


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