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ICH UND DIE MODE

Mode und Kleidung
Mode ist ein Word, durch das sich nur wenige Leute nicht aus der Ruhe bringen lassen. Vor allem die Frauen unterliegen gern seinem Zauber. Viele von ihnen laufen nach modischen Neuheiten, abonnieren verschiedene Modezeitschriften, besuchen Modenschauen, oder sehen sie sich wenigstens im Fernsehen an. Sie wollen immer im Bilde sein. Die Mode ist einfach ihr Hobby, dem sie die meiste Zeit widmen und für das sie viel Geld ausgeben. Die bekannten Modeschöpfer sind in Frankreich und Italien zu Hause. Ihre Kreationen, die von Models auf dem Laufsteg vorgeführt werden, sind für den Alltag viel zu extravagant.
Die Modetrends wechseln schnell. Was gestern fast eine Modetorheit war, ist heute nicht mehr zu tragen. Dann ist die ewig weibliche Frage zu hören: Was ziehe ich bloss an? Man muss vor dem Spiegel keine Tränen und Schweisstropfen vergiessen. Entscheidend ist nämlich nicht, was man trägt, sondern wie man sich darin fühlt und aussieht. Die Frauen sollten genau wissen, was ihnen steht. Im Bestreben sich irgendwelchen Normen anzupassen und immer modern zu sein übertriebt man manchmal. Es ist falsch, wenn eine Frau eine Mode mitmacht, ohne zu überprüfen, wie sie wirkt und ob sie zu ihr passt.
Das Wort Mode bezieht sich nicht nur auf die Kleidung, sondern auch auf Frisur, Schminken und modisches Beiwerk. Dazu gehören Schue, Schmuck, Handtaschen, Gürtel, Handschuhe, Schals, Tücher, Hüte, Mützen, Sonnenbrillen und Regenschirme. Das gut gewählte Beiwerk ergänzt unsere Kleidung, Beides sollte aufeinander abstimmen.
Wie sollten unsere Kleidung und Schuhe aussehen? Wichtig ist nicht nur ein hübscher Schnitt, sondern auch der Stoff. Man bevorzugt natürliche Materialien, wie Baumwolle, Wolle, Leinen und Seide. Sie sind leicht und durchlässig. Dieselebn Eigenschaften haben auch verschiedene Mischgewebe, die dazu noch knitterarm sind. Die Kleidung muss gut sitzen, sie darf unsere Bewegung nicht einschränken. Wenn wir schick aussehen wollen, denken wir an Farben, die unserem Typ entsprechen sollten.
Natürlich muss man wissen, was für Kleidung und Schuhe man bei verschiedenen Gelegenheiten anziehen kann. In der Gesellschaft tragen die Männer meistens einen Abendanzug, d.h. eine Hose und ein Sakko, dazu ein Hemd mit Krawatte oder Fliege und Halbschuhe. Die Frauen ziehen ein Abendkleid und Pumps an. Zum Sporttreiben trägt man Trainings- und Gymnastikanzüge, T-Shirts, Shorts oder Turnhosen und Sportschuhe. Für eine Bergtour eigenen sich Kniebundhosen, Pullis, Jacken oder Anoraks und feste Bergschuhe, zum Skilaufen ziehen wir Skischuhe an. In den Bergen ist oft wechselhaftes Wetter, deshalb sollten wir uns möglichst schichtweise anziehen, um einzelne Kleidungsstücke nach Bedraf an- oder ausziehen zu können. Wir solten auch einen Regenmantel mithaben. Zu Hause fühlen wir uns in einem Hausanzug und Hausschuhen am besten. Unsere Schulkleidung sollte praktisch und nüchtern sein. Jugendliche ziehen gern Jeans verschiedener Farben mit T-Shirts, Sweatshirts, Pullis und Hemden an, dazu tragen sie Stoff- oder Turnschuhe.
Die Kleidung hängt auch von den einzelnen Jahreszeiten ab. Im Sommer tragen wir leichte Kleider, ärmellose Blusen, Hemdblusen oder Hemden mit kurzen Ärmeln, weite Röcke, kurze Hosen und Shorts, verschiedene T-Shirts. Dazu haben wir Pantoletten oder Sandalen an. Viel Zeit verbringen wir am Wasser. Dort braucht man meistens nur Badenhosen, Badeanzüge oder Bikini, manchmal einen Bademantel und natürlich einen Strohhut. Im Winter ziehen wir etwas Warmes an: Hosen, Pullover, Winter- und Pelzmäntel, Winterschuhe oder Lederstiefel. Für die Gesundheit unserer Beine sind richtig gewählte Schuhe entscheidend. Sie sollten bequem, fest, leicht und selbstverständlich vor allem aus Leder und Leinen hergestellt sine. Sie sollten nicht zu hohe Absätze haben, sonst können sie unsere Füsse ermüden und deformieren. Ebenso falsch ist es jedoch, Schuhe ohne Absätze zu tragen. Das kann zur Verflachung der Fusssohle führen.
Wollen wir wissen, was worklich zu uns passt, wie wir unsere Persönlichkeit am besten betonen sollen, müssen wir uns selbst kennenlernen. Je besser Innen und Aussen zusammenpassen, desto attraktiver wirken wir dann. Das ist ja der Wunsch aller Frauen, übrigens auch vieler Männer.
Der Stil kann modisch oder altmodisch, elegant oder klassisch, jugendlich oder sportlich, praktisch oder ausgefallen, verrückt oder konventionell sein.
Das Material kann Baumwolle, Leinen, Wolle, Seide, Leder, Kunstfaser (Nylon, Polyester), Stretch, Satin, Samt sein.
Das Aussehen kann ein/unifarbig, bunt, kariert, gemustert, gestreift, figurbetont, mit lange oder kurze Ärmel, Ausschnitt oder Kragen sein.

Kultobjekt Jeans
Was ist das beliebteste Kleidungsstück? Die Antwort ist ganz einfach: Jeans! Mit Jeans ist man bei (fast) jeder Gelegenheit richtig gekleidet. Ob kurz oder lang, eng oder weit, dunkelblau oder ausgebleicht, klassisch, mit Knöpfen oder mit Reissverschluss - Jeans sind immer modern.
Erfunden hat die blauen Jeans der deutsche Auswanderer Levi Strauss vor fast 150 Jahren in Amerika. Die Goldgräber und Farmer im Westen von Amerika benötigten besonders strapazierfähige Arbeitskleidung. Levi Strauss nahm groben Baumwollstoff und färbte ihn mit dem natürlichen Farbstoff Indigo blau. Da die Hosentaschen der Arbeitshosen leicht kaputtgingen, verstärkte er sie mit Nieten - und so entstanden die Jeans, die seither auf der ganzen Welt beliebt sind. Filmstars wie James Dean und Marlon Brando machten die Jeans bei der Jugend populär. Jeans sind aber nicht bloss irgendein Kleidungsstück, sie sind auch ein Symbol für Unabhängigkeit und Protest. Die 68-er und die Hippies trugen sie, um gegen das bürgerliche Establishment zu protestieren.
Mitterweile trägt fast jeder Jeans, unabhängig von Alter, Beruf und sozialer Herkunft. Und wem Original Levi’s Jeans nicht genügen, der kann bereits Designer-Jeans von bekannten Modeschöpfern wie Joop, Calvin Klein und Boss tragen, wenn er dafür sein Gald ausgeben will.

Ich und Mode
Wie die meisten Mädchen in meinem Alter interessiere ich mich auch für Mode. Die gegenwärtige Mode finde ich gut, weil sie nichts verbietet und alles erlaubt. Jeder kann tragen, wozu er Lust hat: kurze, knie- und knöchellange, enge und weite, glatte und Plissee- oder Faltenröcke, Hosenräcke, Röcke mit Schlitzen, weite und enge Hosen, Leggings und Steghosen, Shorts, Kostüme, Kostümanzüge, Kleider verschiedener Schnitte, Pullis, Rollis, Twinsets, Westen, Hemdblusen, Blusen mit grossem Kragen, tiefem Ausschnitt, Volants, verschiedene Paletos, Parkas, robuste Windjacken mit Kapuze, Sommeranoraks usw.
Ich habe einen persönlichen Modestil. Manchmal ziehe ich mich, bevor ich weggehe, noch einmal um. Was ich schliesslich wähle, hängt meistens von meiner Stimmung und natürlich auch vom Anlass ab. Für die Schule ziehe ich mich gleich an als in meiner Freizeit oder wenn ich abends ausgehe und Freunde treffe. Wenn ich ins Theater gehe oder auf anderer gesellschaftliches Ereignis, ziehe ich mich gerne schick und elegant an. Zu einer wichtigen Prüfung oder bei einem Vorstellungsgespräch trage ich natürlich auch die entsprechende Kleidung.
Entscheidend ist für mich nicht, teure Markenkleidung zu tragen, sondern vielmehr meinen eigenen individuellen Stil zu finden. Das heisst zu wissen, was mir gut steht, welche Farben und welcher Schnitt der Kleidung mir gut passen und wie ich meine Kleidungsstücke am besten miteinander kombiniere. Die Hauptsache ist aber, dass ich mir selbst gefalle und dass ich mich in meiner Kleidung wohl fühle!
Ich liebe sehr bunte und original Kleidung. Meine beliebten Farben sind rosa und lila. Ich experimentiere gern an mir mit Kleidung und auch mit meinen Haaren und dem Gesicht. Durch Frisuren und Schminken kann ich mich verändern, wie ich will.
Mein Taschengeld reicht natürlich nicht immer für Kleidung und Schminken, dehalb kaufe ich das dann wenn ich im Ausland sein oder ich wunsche ein Kleidunggeschänk von meinen Eltern für Geburtstag oder Weihnachten.
Die Mode hat jedoch einen Vorteil: sie kehrt immer wieder. Zum Glück haben wir zu Hause Platz genug, und unsere Kleiderschränke sind voll von alten Kleidung. Es genügt nur, zur rechten Zeit aus dem Schrank das Richtige herauszunehmen, kleine Veränderung zu machen, und das Alte wird plötzich hochmodern.
Ich trage auch verschiedene Schmücken - Ohrringe, Ohrclips, Ketten mit und ohne Anhängern, Armbänder, Ringe, Broschen und natürlich auch Armbanduhren.

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