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DAS SCHULSYSTEM IN DEN DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDERN

Deutschland
Das Bildungssystem in der BRD ist nicht einheitlich. Jedes Bundesland hat eigene Shulgesetze und Lehrpläne. Neben Staatschulen gibt es natürlich auch Privatschulen (meistens kirchliche Schulen).
Zum ersten Schultag bekommen die Kinder eine grosse Schultüte mit vielen Süssigkeiten. Die Eltern wollen ihren Kleinen den Schulanfang versüssen. In den CDU-regierten Ländern dauert die Grundeschule vier Jahre. Jedes Kind muss die Grundschule besuchen. Wenn man die Grundschule besucht hat, kann man zwischen Hauptschule (5.-9./10. Schuljahr), Realschule (5.-10. Schuljahr), Gymnasium (5.-13. Schuljahr) und Gesamtschule (5.-13. Schuljahr) wählen. In Deutschland gibt es nicht an allen Schulen die gleichen Zeugnisnoten. Auch in jeden Land hat man anderen Zeugnisnoten. Wenn man studieren will, muss man das Abitur machen. Das Abitur kann man auf dem Gymnasium, der Gesamtschule und dem Fachgymnasium machen. Dann kann man die Universität oder die Fachhochschule besuchen. Wenn man die Mittlere Reife nach der Realschule gemacht hat, kann man auf dem Fachgymnasium, auf der Fachoberschule oder auf der Lehre und Berufsschule gehen. Wenn man der Hauptschulabschluss nach der Hauptschule gemacht hat, kann man nur auf die Lehre und Berufsschule gehen. Auf die Fachoberschule kann man auch Fachhochschule oder Fachschule besuchen. In Deutschland gibt Schulsystem Noten von 1 bis 6.
In der BRD gibt es eine Vielzahl von Universitäten. Bekannt sind die Universitäten in den städten Heidelberg, Tübingen, Marburg, Berlin, Göttigen, Leipzig, Jena, München usw.

Österreich
Das österreichische Schulwesen hat eine langjährige Tradition. Für die allgemeine Volksbildung waren die sog. Trivialen Schulen von grosser Bedeutung (Theresianische und Josephinische Reformen). Die Schulpflicht betrifft alle Kinder von 6 bis 15 Jahren. Das Schulwesen ist einheitlich.
Mit 6 Jahren beginnen die Kinder die vierjährige Volksschule zu besuchen. Daran schliesst sich entweder die Hauptschule (4 Jahre + Polytechnischer Lehrgang, der das neunte Jahr umfasst), oder Allgemeinbildende Höhere Schule. Sie umfasst das achtjährige wirtschaftskundliche Realgymnasium (einen klassischen oder einen technischen Zweig). Weiter gibt er Technische Schulen, Handelsakademien usw. Der Schulbesuch schliesst mit der Reifeprüfung ab. Neben Staatsschulen gibt es auch Privatschulen und kirchliche Schulen. Nach dem Abitur können die studenten an einer Hochschule oder Universität studieren. Im Land gibt es fünf Universitäten: die älteste österreichische Universität in Wien (1365), weiter in Linz, Salzburg, Graz und Innsbruck.

Schweiz
Das Schulwesen in der Schweiz ist nicht einheitlich. Jeder Kanton verfügt über eigene Schulverwaltung. Es gibt also 26 verschiedene Bildungssysteme. Neben staatlichen Schulen bestehen auch private und kirchliche.
Die allgemeine Schulpflicht dauert je nach Kanton vom 6.oder 7.bis zum 13.oder 15.Lebensjahr. Der Besuch der Grundschule ist kostenlos.
Im allgemeinen kann man sagen, dass die Kinder zuerst die Grundschule (Primarschule) besuchen. Nach 4 bzw. 5 Jahren können sie das Gymnasium, die Realschule oder die Sekundarschule besuchen. Nur das Studium am Gymnasium schliesst mit dem Abitur ab. Danach können die Absoloventen an einer Hochschule studieren. In der Schweiz gibt es sieben Universitäten: Basel, Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, Neuenburg, Zürich. Die älteste ist die Baser (1460 gegründet).

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