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MEIN BELIEBTER DEUTSCHSCHREIBENDER SCHRIFTSTELLER

MEINE LEKTÜRE
Ich lese gern alle Literaturgenres - Alte als Neue, aber ich bin keiner Bücherwurm. Zur Zeit interessiere ich mich für historische Romane (Lion Feuchtfanger), Abendteuerromane (Jack Kerouack), Gegenwartsromane (Jostein Gaarder) und Liebesromane (von Romain Rolland). Ich lese nicht nur Beletristik, sondern auch Gedichte (Edgar Allan Poe - Die Krähe) und werschiedene Fachbücher über Kunst und Religion. In der Schule haben wir keine obligate Lektüre. Ich lese täglich in die Trambahn oder in den Ferien.
Ich leihe mir die Bücher von meinen Freunden und Bekannten oder in der Schul- und Stadtbibliother aus, Auch zu Hause haben wir eine grosse Bibliothek. Dort finden wir sowohl historische, psychologische, utopische Romane und Erzählungen, Reisebeschreibungen und Gedichtsammlungen, ale auch zahlreiche Märchen - und Kinderbücher, Abendteuer- und Liebesromane, Krimis und Kochbücher. Obwohl, die Preise der Bücher in der letzten Jahren gesteigen sind, kaufen meine Eltern und ich immer neue. Wir haben verschiedene Enzyklopädien, Wörterbücher und Bilderbücher.
Ich mag nicht die verfilmte Romane. Sie sind immer andere als das Buch. Zum Beispiel Quo vadis von Henryk Sienkiewiez.
Lion Feuchtwanger und Friedrich Nietzsche sind die einzige deutschsprachige Schriftsteller, die ich gelesen hat. Lion Feuchtwanger schreibt vor allem Romane, befasst sich mit der Problematik des jüdischen Lebens. Z.B. Jud Süss und Die Jüdin von Toledo. Ein Roman über Jean Jacques Rousseau ist Narrenweisheit und über den spanischen Maler aus der Zeit der französischen Revolition ist ein biographischer Roman Goya. Zu den bedeutenden Werken gehören auch seine Tilogie: Erfolg (Entstehung und Geburt des Faschismus), Die Geschwister Oppermarn (Hitlers Regierung) und Exil (Leben in der Emigration). Ich habe der Roman Die Füchse im Weinberg gelesen. Der Roman hat nach tatsächlichen Ereignissen geschreiben. Der Roman spielt im Jahren 1777-1778 in Paris.
Die Zeitschriften lese ich auch, z.B. Filmmagazine Cinema und Modemagazine Cosmopolitan. Manchmal lese ich Zeitungen, aber ich kauft sie nicht.
Heute die meisten Jundgendlichen lesen gern, wenn auch etwas weniger als früiher. Es kommt also nicht zu einem Verfall der Lesekultur in Deutschland, wie oft behauptet wird. Darin unterscheiden sich die Berufsschüler kaum von den gleichaltrigen Gymnasiasten. Allerdings sind es viel mehr Mädchen, die gern zu einem Buch grifen.
Zwischen den verschiedenen Arten von Berufsschulen gibt es Unterschiede. Allgemein gilt: Je höher die beruflichen Ziele, desto grösser das Interessean der entsprechenden Fachliteratur.
Franz Kafka, der neben Thomas Mann in aller Welt bekannteste deutschsprachige Schriftsteller diese Jahrhunderts, wurde am 3.7.1883 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Prag geboren. Von einer tschechisen Umwelt umgeben, wuchs er deutschprachig auf. Kafka studiert von 1901 bis 1906 zuerst Germanistik und später Jura.
Mit seinem Freund Max Brod unternahm er in den Jahren 1909 bis 1912 Reisen nach Italien, Paris, in die Schweiz und nach Leipzig und Weimar. Er arbeitet als Jurist (Versicherungsangesteller), und nebelbei schreib er Erzählungen und Romane. Im Jahre 1922 wurde er pensioniert, da er an Tuberkulose erkrankte. Er starb im Jahren 1924 in einem Sanatorium bei Wien und wurde auf dem neunen jüdischen Friedhof auf Olšany begraben.
Kafka wollte nicht, dass seine Romane herausgegeben werden. Max Brod gab sie trotzdem heraus. Die Romane, die ihn berühmt gemacht haben, erschienen erst nach seinem Tode. Zu seinen berhümten Werke gehören das „Amerika“ (auch „Der Verschollene“ genannt), „Der Prozess“ und „Das Schloss“. In ihnen wiederspiegeln sich Existenzangst und Ausweglosigkeit der an mysteriöse, unveräderliche Verhältnisse gefesselten Menschen. Er stand zwischen zwei Epochen und zwei Welten: Erlebte die untergehende österreichisch-ungarische Monarchie und den Beginn der tschechoslowakischen Republik in seiner geliebten und gehassten Heimatstandt Prag zwischen Deutschen und Tschechen, zwischen seinem Brotberuf las Versicherungsangestellter und seiner nächtlichen schriftstellerischen Tätigkeit. Diese Lebensstimmung drückte er in einer klaren und prägnanen Sprache aus.
Nach 1945 sind seine Romane in zahlreichen Übersetzungen in aller Welt erschienen, wurden dramatisiert, verfilmt oder in Ballette umgewandelt.
Ich möchte über das Buch „Das Schloss“, die ich gelesen habe, sprechen. Die Hauptgestalt mit dem unbekannten Namen nannte man als K. Er hat den Brief erhalten. In dem Brif stand, dass er als Landmesser arbeiten könnte. Er ist aufgebrogen, die Arbeit zu finden. Er ist in eine sehr besondere Stadt geraten. Die Bewohner sind misstraurisch und eifersüchtig. Das ganze Leben der Bewohner wird durch das Schloss und seine Beamten und Kontrolloren geführt. Das Schloss ist dominierend der Stadt. Niemand weiss eigentlich nicht, wer ist der höchste. Der Hauptrefftpunkt in der Stadt ist eine Kneipe, die die Beamten und andere besuchen und sich hier nach ihrer Arbeit ausruhen. Auch hier erfährt K. die Mehrheit der Nachrichten. K. sucht ein Mann Klamm zu erreichen, der er eine sehr hoch gestellte Persönlichkeit in der Stadt ist. Sie komunizieren miteinander nur durch Briefen, aber sie treffen sich nie. In der Hauptsache in dem ganzen Buch bemüht sich K. in das Schloss zu kommen und inländisches Leben zu begrieffen. Auf den ersten Blick verliebt er sich in Wirtin Frída (die ehemalige Holdin Klamms), die er später weg führt. K. findet seinen Beruf als Hausmeister und lebt in der Schule mit Frida. Sie machen ihre Hochzeit fertig. Meistens ist hier die Familie von Barnabáš beschrieben, deren neuer Freund K. ist. Er ist ein unwichtiger Beamte auf dem Schloss und möchte K. helfen. Er hat zwei Schwester. Olga, die sich in K. verliebt und Amálie. Aber K. bleibt am Ende bei einer neuen Wirtin Pepina. Sie möchten zusammen das ganze Leben verbringen.

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